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Für
den Tauziehwettbewerb am 04. August 2002 wurde vom Stammtisch Neuzeitbude
folgende Mannschaft nominiert: (v. l. untere Reihe) Scharly (105 kg),
Vossi (127 kg), Schalu (100 kg), (v.l. obere Reihe) Euro (irgendwas mit 60
kg), Böckel (knapp über 70 kg), Schmidtchen (knapp 80 kg), Turbo Wolf
(etwas über 80 kg).
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Einige
motivierte Damen fungierten als Anhänger und Hooligans am Rande des
Spielfeldes und sollten mit ihren ununterbrochenen "GLÜCK AUF!
GLÜCK AUF!" - Rufen die Mannschaft der NZB immer weiter nach vorne
peitschen.
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Euro
und Schmidt gehen noch mal ganz tief in sich, bevor es zum ersten
wichtigen Wettkampf kommt.
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Das
erste Ziehen wurde zum Warmmachen genutzt, und ganz klar durch die
Mannschaft der NZB gewonnen.
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Die
glücklichen Sieger freuen sich über die ersten wichtigen Punkte, die man
an diesem herrlichen Sonntagnachmittag einfahren konnte.
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Beim
zweiten Ziehen wurde alles gegeben. Turbo und Schmidt an vorderster Front
zur Aufklärung des Freindes, Vossi und Scharly als Wurfanker am Ende des
Seils, und Schalu min der Mitte als Ackergaul.
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Immer
noch das zweite Ziehen, welches ganz klar für den Stammtisch NZB
entschieden wurde. Am Rande die doch nicht ganz unwichtigen Ersatzspieler,
die doch immer für die notwendigen kühlen Getränke zwischen den
Wettkämpfen sorgten, um den Flüssigkeitshaushalt der Kämpfer wieder
aufzufüllen.
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Drittes
Ziehen. Hier greift zum ersten Mal das Rotationsprinzip. Böckel für
Scharly, hier an vorderster Front zu sehen. Der Gegner soll wohl nicht der
schwierigste gewesen sein. Vossi fast im Alleingang gegen die Mannschaft
aus Muddenhagen. Kein würdiger Gegner für die NZB.
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Zu
langsam gewesen. Wir mussten auf die Verliererseite wechseln. Schlechter
Untergrund, schlechte Kondition, lahme Arme und Beine, und der erste
würdige Gegner, der die NZB in ihre Schranken verwies (wobei es anfangs
gar nicht so schlecht aussah).
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Zuerst
fallen die beiden Aufklärer Turbo und Schmidt....
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...dann
auch noch Schalu, so dass am Ende auch nicht die große Masse von Vossi
und Scharly als Wurfanker reichten, um die Männer der
"Zugmaschine" aufzuhalten. Somit war Platz eins schon mal fürs
erste gestrichen.
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Das
letzte Ziehen war für die NZB nur noch proforma. Der zweite Platz war
unanfechtbar, so dass das Rotationsprinzip wieder mal greifen konnte und
die beiden Aufklärer und Frontveteranen Schmidt und Turbo gegen Euro und
Böckel rotiert wurden. Auch dieses Ziehen wurde ganz eindeutig, ohne den
Hauch einer Chance für den Gegner, für die NZB entschieden.
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Nach
dem Wettkampf bedrückte Stimmung im Team NZB. Nur der zweite Platz sollte
es diese Jahr sein.
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"Zweiter
gleich Letzter!!", wurde von Scharly in die Runde geworfen. Man
musste sich wirklich mit dem zweiten Platz zufrieden geben.
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Böckel
und Vossi zeigen sich als gute Verlierer.
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Man
wartet auf die Siegerehrung, die der NZB für den zweiten Platz zwei ganze
Kisten Warburger Landbier bescheren sollte. Die Siegerehrung wurde so
schnell vollzogen, dass man keine Fotos davon machen konnte.
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Nochmal
der Blick in das weite Rund des Trainingsgeländes vom Alsterstadion....
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....wo
die meisten Zuschauer nun auf den Abflug eines Heißluftballons warteten.
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